Seine Beziehungskompetenz zu entwickeln bedeutet, seine Fähigkeit zu professionalisieren, Gespräche und berufliche Besprechungen vorzubereiten, zu beginnen und zu leiten und so dauerhafte und qualitativ hochwertige berufliche Beziehungen zu entwickeln, unabhängig vom Thema und vom Gesprächspartner (Manager, Mitarbeiter, Kollegen, Kunden, Partner...).
Beziehungskompetenz wird für das reibungslose Funktionieren verschiedener Arten des beruflichen Austauschs benötigt, z. B. informelle Gespräche, ein- oder ausgehende Einzelgespräche (Gespräch auf Initiative des Gesprächspartners - jemand spricht mit mir) oder Gespräch auf meine Initiative - ich spreche mit jemandem), Besprechungen mit mehreren Personen...
Die Interactives Discipline ist das von Interactives entwickelte pädagogische Instrument zur Verbesserung der Beziehungskompetenz. Sie kann auf zahlreiche Berufsgruppen und berufliche Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen angewandt werden (management, Verkauf, Verhandlungen, Konfliktmanagement, Effizienz und Eroberung von Geschäften, Kommunikation usw.). Sie ermöglicht es jedem, Verhaltensweisen zu identifizieren und umzusetzen, die es ihm ermöglichen, :
- Direkt, ohne brutal zu sein,
- Respektvoll, ohne unterwürfig zu sein
- Höflich, ohne unterwürfig zu sein
- Beeinflussend, ohne manipulativ zu sein
- Frei, ohne arrogant zu sein
- Gründlich, ohne langweilig zu sein
- Schnell, aber nicht übereilt
- Ehrlich, ohne naiv zu sein
- Präzise, ohne kompliziert zu sein
- Attraktiv, ohne verführerisch zu sein
- Frank, ohne spröde zu sein
- usw.
Und dadurch zu gewinnen :
- Zeit,
- Bequemlichkeit,
- Produktivität,
- Von Vertrauen
- Von der Anerkennung
- Vergnügen
Weitere Informationen: www.interactifs.fr
- Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, andere dazu zu bringen, Ihnen zuzuhören, sich selbst gut zuzuhören, sich verständlich zu machen, attraktiv, kraftvoll, frei, einfühlsam und respektvoll zu sein.
- Situative Intelligenz ist die Fähigkeit, eine Situation zu analysieren, eine Strategie zu entwickeln, kühne Ziele zu erkennen, die richtigen Argumente vorzubereiten, eine passende Rede zu bauen - und das alles mit Bedacht.
INVERSE PÄDAGOGIK: Eine echte Bildungserfahrung. Anstatt von einer Theorie auszugehen, um sie auf praktische Fälle anzuwenden, gehen wir von der Praxis aus, um zur (Wieder-)Entdeckung von Prinzipien und Verhaltensweisen zu führen, auf deren Grundlage jeder seine eigene theoretische Synthese aufbaut.
INTERAKTIVE PÄDAGOGIK: Über 80% des Lernprozesses werden durch Situationsbeispiele zu realen, zukünftigen und herausfordernden Fällen aus der Berufswelt vermittelt, die von den Teilnehmern selbst vorgeschlagen werden. Diese Situationen ermöglichen eine fast sofortige Umsetzung des Gelernten und den Erwerb eines neuen Reflexes, der in allen Situationen anwendbar ist.
Ziele
- Bereiten Sie ein Gespräch oder eine Besprechung gründlich und präzise vor, um zu Beginn selbstbewusster und einflussreicher zu sein und während des Austauschs effizienter zu arbeiten.
- Beginnen Sie ein Gespräch oder ein Treffen mit der Ankündigung des Einstiegs in das Thema, um beim Start schlagkräftiger zu sein und dem oder den Gesprächspartnern mehr Lust zu machen, das Gespräch fortzusetzen.
- Ein Gespräch oder eine Besprechung effektiv führen, indem man zuhört (sich selbst und dem anderen zuhören), um die Chancen zu maximieren, das Ziel zu erreichen, während man Zeit und Energie spart und Vertrauen aufbaut.
- Ein Gespräch oder eine Besprechung wirksam mit einem konkreten Ergebnis abschließen, um einerseits eine produktive und qualitativ hochwertige Arbeitsbeziehung aufrechtzuerhalten und andererseits die Legitimität des Austauschs zu rechtfertigen.
Bewertungen
- Validierung des Gelernten über eine mündliche Umsetzung der Beziehungskompetenz anhand eines konkreten Falles durch ein Rollenspiel mit dem Trainer
- Bewertung der Zufriedenheit
Tag 1: 9.00 bis 18.00 Uhr
1. Austausch mit den Teilnehmern (durch Übungen) über die Grundsätze einer effektiven Beziehung,
2. Messung des Abstands zwischen den Praktiken und den in Schritt 1 festgelegten Grundsätzen durch Übung,
3. Entdeckung der Konstanten, mit denen sich diese Distanz verringern lässt.
Tag 2 - 9.00 bis 17.30 Uhr
1. Intensives Training an realen beruflichen Situationen, die den Zielen der Aufgaben der Teilnehmer entsprechen,
2. Debriefing der 2 Seminartage.
KONKRETES ERGEBNIS
Am Ende der Découverte haben die Teilnehmer :
- eine klare Vorstellung davon, was zu tun ist und wie man es tun soll
- sehr allgemein ein hohes Maß an Lust, es zu versuchen,
- und eine Portion Übung, die es einem ermöglicht, sich auf das Wesentliche einzulassen.
SCHRITT 2: INTEGRATION - 2 telefonische Nachfassaktionen von 1 Stunde Dauer
Individuelles Training zu realen beruflichen Situationen in der Zukunft.
Aufruf 1: "Verbesserung, Aneignung".
- Individuelle Bewertung der pädagogischen Progression,
- Vorbereitung auf eine reale Situation, die in den nächsten Tagen stattfinden soll,
- Simulation, Debriefing,
- Spezifische pädagogische Beratung
Appell Nr. 2: "Aufschwung".
- Nachbesprechung des in Anruf 1 vorbereiteten Falls,
- Vorbereitung eines anderen Falls, Simulation, Debriefing,
- Allgemeine Bewertung des individuellen Niveaus der praktischen Umsetzung.
KONKRETES ERGEBNIS
Am Ende der Integrationsphase werden die Teilnehmer/innen agil.